06.10.2025

1 Min. Lesezeit

Alles, was OpenAI gerade am Dev Day 2025 angekündigt hat, einschließlich des neuen AI Agent Builders

Der Dev Day 2025 von OpenAI ist gerade zu Ende gegangen. Die Stimmung in San Francisco war elektrisierend. Über 1.500 Entwickler versammelten sich persönlich, und viele weitere schalteten sich online ein. OpenAI nutzte die Bühne, um AgentKit vorzustellen, die „App im Chat“-Vision von ChatGPT zu vertiefen und auf Hardware-Ambitionen hinzuweisen.
Lassen Sie uns aufschlüsseln, was passiert ist, was real ist und wie dies die Zukunft der Agenten gestaltet (und wie Beam bereits darauf vorbereitet ist).

Was angekündigt wurde

1. AgentKit: Eine integrierte Suite zur Agentenerstellung

Der Mittelpunkt war AgentKit, OpenAIs neues Toolkit, das Entwicklern und Unternehmen helfen soll, Agentenideen vom Prototyp in die Produktion zu bringen.
AgentKit beinhaltet:

  • Ein Agent Builder optisches Canvas, wo Entwickler Logikflüsse, Verzweigungen, Werkzeugaufrufe und Entscheidungen zusammenfügen können. FastCompany nennt es ein „komplettes Set an Werkzeugen“ zur Erstellung, Bereitstellung und Optimierung von Agenten.

  • Ein Connector Registry, um Agenten sicher mit internen Systemen und Drittanbieter-APIs zu verknüpfen, unter Governance-Kontrollen.

  • ChatKit, ein Modul, das es Entwicklern ermöglicht, Agenten in Chat-Oberflächen einzubetten (oder Apps innerhalb von ChatGPT selbst).

  • Evals oder Trace-Tools zur Bewertung der Agentenleistung, Komponentenbewertung und Prompt-Optimierung.

Während alle darauf warten, AgentKit auszuprobieren, läuft bei Beam schon seit Monaten das echte Ding. Überspringen Sie die Beta. Bauen Sie auf Beam.

2. ChatGPT wird zur Plattform für Apps

Ein weiterer großer Schritt: OpenAI ermöglicht nun Drittanbieter-Apps direkt in ChatGPT zu betreiben.

  • Das neue SDK ermöglicht Entwicklern, Dienste wie Spotify, Canva, Zillow direkt in den Chat einzubetten, sodass Nutzer interagieren können, ohne ChatGPT zu verlassen.

  • In einer Demo forderte ein Benutzer Canva auf, Poster zu entwerfen und bat dann ChatGPT, ein Pitch-Deck zu erstellen – alles ohne zwischen Apps zu wechseln.

  • OpenAI deutete auf zukünftige Handelsintegrationen hin, und Nutzer könnten schließlich direkt über den Chat Dinge kaufen.

Altman stellte dies als eine Umwandlung von ChatGPT in eine Art „Chat-OS“ dar – eine Schnittstelle, in der Chats, Agenten und Apps koexistieren.

3. Codex-Upgrades & Entwickler-Tooling

Um diesen Agentendruck zu unterstützen, hat OpenAI das Codex für die Codegenerierung aufgerüstet. Die Updates machen es fähiger und besser in AgentKit integriert.
Sie haben auch die Beobachtbarkeit erweitert: eingebautes Tracing, Komponenteninspektion, Workflow-Debugging und Leistungsmetriken.

4. Interne Werkzeuge & Einblicke

OpenAI öffnete ein Fenster zu seinen internen AI-Werkzeugen, die für den Betrieb verwendet werden:

  • GTM Assistant für den Vertrieb

  • OpenHouse für HR

  • Support-Agent für den Kundensupport
    Diese Systeme sind derzeit intern, aber ihre Architekturen spiegeln wider, was AgentKit öffentlich ermöglichen möchte.

Warum Dev Day 2025 ein Wendepunkt ist

Der diesjährige Dev Day verlagert den Fokus von Modellverbesserungen zu Agenteninfrastruktur. Mehrere Trends stechen hervor:

  • Vom Klebecode zur nativen Orchestrierung
    Entwickler haben lange Autonomie mit Tools wie Zapier, n8n, Make, Claude Workflows usw. zusammengeflickt. Es funktionierte – aber es war anfällig. AgentKit verspricht diese Muster eingebaut, sicher und kohärent.

  • Konvergenz von Chat, Apps und Agenten
    Mit Apps, die in ChatGPT laufen, verschwimmt die Grenze zwischen Gespräch und Aktion. Der Chat wird zur Schnittstelle fürs Handeln, nicht nur fürs Fragen.

  • Plattformspannungen: Offenheit vs. Kontrolle
    Je mehr OpenAI die Orchestrierungsschicht besitzt, desto mehr Macht besitzt es. Für unabhängige Entwickler stellt sich die Frage: Wie frei können wir unsere eigene Logik erweitern, zusammenstellen und skalieren?

  • Hardware-Ambitionen deuten auf Edge-Agenten hin
    Mit angedeuteter Hardware (und der auf der Bühne sichtbaren Zusammenarbeit mit Ive) signalisiert OpenAI, dass Agenten nicht nur in der Cloud leben könnten: Sie könnten auch auf Geräten leben, wodurch Latenz, Datenschutz und Offline-Fähigkeiten relevanter werden.

Beams Perspektive: Gebaut für diesen Moment

Die Ankündigungen des Dev Day bestätigen die Richtung. Aber Beam spielt nicht aufholen. Hier ist, wie Beam bereits ausrichtet und in einigen Punkten führt:

  • Orchestrierung als Kernprinzip
    Beam unterstützt mehrstufige, verzweigende Agenten mit Zustand, Wiederholungen, Fehlerlogik, parallelen Aufgaben und eingebauter Orchestrierung.

  • Governance, Zuverlässigkeit und Sicherheit eingebaut
    Unternehmenssysteme verlangen Prüfprotokolle, menschliche Zulassungstore, Schaltkreissicherungen und sichere Fehlermodi. Diese sind Teil des Kerns von Beam.

  • Konnektoren & sichere Integrationen
    Beam bietet ein sicheres Framework, um sich mit internen Systemen, APIs und externen Diensten zu verbinden, gebaut um reale Systembeschränkungen zu bewältigen.

  • Skalierbarkeit und Robustheit
    Beam ist für die Produktion ausgelegt: Last, Gleichzeitigkeit, sorgfältige Fehlererholung, Überwachung und Widerstandsfähigkeit.

  • Flexible Bereitstellung
    Beam unterstützt Cloud-, On-Premises- oder hybride Bereitstellungsmodi und eignet sich somit für regulierte Umgebungen oder Hochsicherheitsanwendungsfälle.

Kurz gesagt: AgentKit bestätigt die Richtung; Beam lebt diese Architektur bereits.

Was Sie zuerst ausprobieren sollten

Wenn Sie die Welle reiten wollen:

  1. Wählen Sie einen Arbeitsablauf oder Prozess, den Sie täglich wiederholen (Kundenunterstützungsweiterleitung, Dokumentenzusammenfassung, Lead-Anreicherung).

  2. Kartieren Sie jeden Schritt, Entscheidungspunkt und Rückfalloption.

  3. Erstellen Sie einen einfachen Agenten (2-4 Schritte) mit Rückfalllogik.

  4. Führen Sie ihn in einer kontrollierten Umgebung aus, sammeln Sie Protokolle und Rückmeldungen.

  5. Iterieren Sie schrittweise, erweitern Sie dort, wo der Erfolg klar ist.

Wenn AgentKit Ihrem Team zur Verfügung steht, testen Sie es ebenfalls. Aber wenn Sie auf langfristige Zuverlässigkeit und Kontrolle im großen Maßstab abzielen, bietet Beam Ihnen eine bereits in diesem Bereich ausgereifte Plattform.

Abschließende Gedanken

Der OpenAI Dev Day 2025 ging nicht nur um neue Werkzeuge oder Demos. Dies war eine klare Wende: von KI als Modellsammlung zu KI als System von Agenten.

AgentKit, chat-eingebettete Apps und Tool-Updates zeigen, dass OpenAI Agenten zu erstklassigen Bausteinen machen möchte. Doch Infrastruktur, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komponierbarkeit werden bestimmen, welche Plattformen florieren, nicht nur Konzept oder Hype.

Beam ist bereit. Egal, ob Sie schnell Prototypen entwickeln oder langlebige Arbeitsabläufe erstellen, Sie können jetzt beginnen. Wenn Sie Hilfe beim Entwerfen eines Blogposts nach der Veröffentlichung oder einer sozialen Medienerzählung für Ihr Team benötigen, helfe ich Ihnen gerne.

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