26.08.2025

3 Min. Lesezeit

95 Prozent der Enterprise-AI-Piloten scheitern – MIT-Bericht deckt die Gründe auf

Mitarbeiter, die in einem offenen Büro arbeiten
Mitarbeiter, die in einem offenen Büro arbeiten

Unternehmen drängen darauf, generative KI einzusetzen, aber ein neuer MIT-Bericht zeigt, dass fast alle Pilotprojekte daran scheitern, einen echten ROI zu erwirtschaften. Nur 5 % der Initiativen erzielen messbaren Erfolg—es zeigt sich eine tiefe Kluft zwischen Hype und Realität.

Wesentliche Erkenntnisse 

  • 95 % der KI-Piloten in Unternehmen erzielen 2025 keinen ROI

  • Startups skalieren schneller, indem sie sich auf einen Schmerzpunkt konzentrieren

  • Die Zukunft liegt in KI-Agenten und agentischen KI-Workflows, die sich anpassen und integrieren


Die harte Wahrheit: Warum generative KI nicht liefert

2025 sollte das Jahr sein, in dem Unternehmen mit generativer KI ein explosives Wachstum freisetzen. Stattdessen stagnieren laut neuer Forschungsergebnisse der NANDA-Initiative des MIT überraschende 95 % der Piloten.

⇒ Während Unternehmen Millionen investieren, gehen die meisten Projekte nie über kleinskalige Tests hinaus. Nur etwa 5 % erreichen messbaren ROI, und diese Erfolgsfälle sehen nichts aus wie die Unternehmensnorm.

Warum Startups mit KI gewinnen, während große Unternehmen zurückbleiben

Die Kluft ist klar. Junge Startups—manchmal von 19- oder 20-Jährigen gegründet—skalieren von null auf 20 Millionen Dollar in einem Jahr, indem sie einen Schmerzpunkt wirklich gut lösen und klug Partnerschaften eingehen.

Aber: Unternehmen hingegen stecken oft fest. Der MIT-Bericht fand heraus, dass es nicht die KI-Modelle sind, die sie zurückhalten, sondern ihre Implementierung. Generische Tools wie ChatGPT, Claude oder Gemini sind gut für Einzelpersonen, passen sich aber nicht an Unternehmens-Workflows an.

Contrast between failed projects without AI and successful AI initiatives

3 KI-Fehler, die Unternehmen Millionen kosten

Die Daten des MIT heben drei häufige Fehler hervor:

  • Fehlallokierte Budgets: Über die Hälfte der KI-Budgets fließt in Vertrieb und Marketing, aber der stärkste ROI ergibt sich aus der Automatisierung von Back-Office-Prozessen.

  • In-house Entwicklung: Proprietäre KI-Entwicklungen sind nur ein Drittel so oft erfolgreich wie spezialisierte Anbieter-Tools.

  • Zentrale Kontrolle: Projekte scheitern, wenn sie in unternehmenseigenen KI-Laboren gelassen werden, anstatt den Bereichsleitern die Integration von Lösungen zu ermöglichen.

Manager geben oft Vorschriften oder die Leistung von Modellen die Schuld, aber das eigentliche Problem sind schlechte Integration und mangelnde Anpassungsfähigkeit.

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Trends der KI-Automatisierung: Warum Änderungen in der Belegschaft real sind, aber subtil

Generative KI hat nicht zu Massenentlassungen geführt—zumindest noch nicht. Stattdessen findet eine stille Transformation statt: Unternehmen entscheiden sich, keine Stellen nachzubesetzen, wenn Mitarbeiter gehen, insbesondere in Kundendienst und Administration. Ausgelagerte Rollen verschwinden am schnellsten, da Automatisierung die Abhängigkeit von externen Anbietern verringert.

Zugleich verbreitet sich "Schatten-KI" über Branchen hinweg, da Mitarbeiter ungenehmigte große Sprachmodelle (LLMs) in ihre täglichen Workflows einbinden. Diese Graswurzeladoption bewegt sich typischerweise schneller als offizielle Unternehmensrichtlinien und verändert, wie Arbeit tatsächlich erledigt wird.

Die nächste Phase: Agentische KI

Während die meisten Piloten stagnieren, experimentieren einige Unternehmen mit etwas Fortgeschrittenem: Agentischer KI.

Im Gegensatz zu statischen generativen Modellen können agentische KI-Systeme innerhalb festgelegter Grenzen lernen, sich erinnern und autonom handeln. Sie passen sich an Workflows an, schließen die Lernlücke und liefern den langfristigen Geschäftserfolg, den Unternehmen heute vermissen.

Mit der agentischen Plattform von Beam AI können Sie über diese Standardpiloten hinausgehen: KI/Agent-Workflows entwerfen, die sich nahtlos integrieren und messbare Ergebnisse liefern.

Beam: AI-Pilotprojekte in skalierbaren Erfolg umwandeln

Wo die meisten Unternehmen mit endlosen KI-Pilotprojekten kämpfen, hilft Beam Unternehmen, über festgefahrene Experimente hinauszukommen. Wir liefern AI-Agenten, die:

Die sich wiederholende Arbeit erledigen—von Terminplanung und Berichterstattung bis hin zum Kundensupport, damit sich Ihre Teams auf höherwertige Aufgaben konzentrieren können

Mit Ihren Mitarbeitern zusammenarbeiten indem sie aus dem Kontext lernen und sich an echte Arbeitsabläufe anpassen, anstatt neue Prozesse zu erzwingen

Natürlich skalieren—klein anfangen mit einer Aufgabe und dann auf vollständige Arbeitsabläufe erweitern, sobald die Ergebnisse sichtbar werden

Sich in Ihre täglichen Werkzeuge einfügen wie Slack, Salesforce oder Asana ohne zusätzlichen Aufwand

Ihr Unternehmen sicher halten mit eingebauter Governance, sodass Innovation nicht den Verlust der Kontrolle bedeutet

Und während Forschungen des MIT zeigen, dass heute 95% der KI-Pilotprojekte scheitern, beweist der Aufstieg von agentischer KI, dass Erfolg in greifbarer Nähe ist. Die Unternehmen, die jetzt handeln—vom generativen Werkzeug zu adaptiven agentischen Arbeitsabläufen wechseln—werden nicht nur aufholen, sie werden die nächste Ära der Business-Automatisierung definieren.

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